Lehrer mit Freude

Warum gibt es diesen Blog?

Warum dieser Blog?
Der Anfang

Zu Beginn möchte ich gerne etwas darüber erzählen, warum ich eigentlich diesen Blog hier gestartet habe. Was steckt dahinter und was ist meine Motivation? 
Ich bin schon immer kreativ und ich schreibe gerne – aber wo kann man denn einfach so etwas schreiben – klar: im Internet. So habe ich vor ein, zwei Jahren damit begonnen, einen Blog zu schreiben, mit dem Thema laufen und vegane Ernährung. Allerdings war das wohl nicht mein Herzensthema und so war ich nach einiger Zeit nicht mehr allzu aktiv und habe diesen dann eingestellt. Außerdem hatte ich das Gefühl, hier nur eine von vielen zu sein, Blogs dieser Art gibt es ja auch wie Sand am Meer. 
Trotzdem hat mich der Gedanke etwas zu schreiben und anderen Menschen mitzugeben nicht losgelassen. Aber so richtig verfolgt habe ich diese Idee nicht.

Hin zum Blog “Lehrer mit Freude” 

Und dann hat sich irgendwie alles weiterentwickelt: nachdem ich wieder mit Yoga durchgestartet bin und mich auf meine spirituelle Reise begeben habe, kam die Idee wieder auf. Ich gebe aber zu, dass ich die Idee dazu nicht selbst gehabt habe. Ich war auf meinem zweiten Yoga-Retreat und dort wurde im Gespräch mit Marie die Vision eines Blogs “geboren”. 
Ich erzählte davon, dass ich gerne schreibe und direkt kam als Antwort der Vorschlag des Blogs über den Beruf als Lehrer, den ich mit so viel Freude ausübe.
Dieser Vorschlag ging direkt in mein Herz und der Gedanke daran ließ mich nicht mehr los. Allerdings dauert es natürlich einige Zeit, die Idee konkreter zu machen, ein Design zu überlegen und in meinem Fall noch künstlerisch tätig zu werden.

Was ist drin?

Mit dem Ergebnis bin ich jetzt soweit zufrieden, dass ich es endlich gewagt habe, den Blog online zu schalten und tatsächlich anderen Menschen, Lehrern und Interessierten etwas von mir, meine Ideen und Visionen weiterzugeben.

Ganz vorne steht hier, den Menschen zu zeigen, dass man als Lehrer wirklich Freude am Beruf haben kann, auch heute. Auch wenn zur Zeit immer mehr gejammert und viel über das Bildungs-System, die Lehrer, die Schule und natürlich auch über die Schüler geschimpft wird. 
Die innere Einstellung ist hier der Schlüssel: wie betrachte ich meinen Beruf, meinen Arbeitsplatz, also die Schule und nicht zuletzt: wie setze ich mein Lehrerdasein um.
Nicht gerade wenig, was jeden einzelnen Tag beeinflussen kann. 

Dazu kommt noch so etwas wie:
Ausgleich zum Beruf, wie nutze ich die Zeit in der Schule: was mache in den Pausen, wie verpflege ich mich, wie ist die Zeit mit Kollegen… 

 Der rote Faden: Spiritualität und Mindset

Und immer wieder taucht hinter allem die innere Einstellung, mein mindset auf:
meine neu entdeckte Spiritualität, mein Yoga, meine Rituale und Gewohnheiten. Also alles, was indirekt mit der Schule zu tun hat, aber umso größeren Einfluss und Auswirkungen hat. 

 

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